Die Wunder des Benny Hinn

Der Wolf im Maßanzug

24.02.2021 

Durch seine „Heilungskreuzzüge“ und Fernsehübertragungen seien Tausende geheilt geworden, behauptet der US-amerikanische Prediger Benny Hinn. Doch sein Neffe Costi Hinn widerspricht: Benny Hinn sei ein Scharlatan, dem es nur um persönlichen Gewinn geht.

IDEA-Reporter Karsten Huhn berichtet.

Ein typischer „Heilungskreuzzug“ von Benny Hinn geht so: Er steht auf einer Bühne in einer riesigen Halle oder einem Stadion, mal in den USA, mal in Nigeria oder in Brasilien. Hinn predigt. Dann fordert er dazu auf, den Samen des Evangeliums auszusäen. Ordner gehen mit 10-Liter-Eimern durch die Menge, um Spenden einzusammeln. Dann kündigt Hinn Heilungen an. Menschen werden zu ihm auf die Bühne gebracht.

Hinn hat sein cremefarbenes Jackett ausgezogen und schleudert es in ihre Richtung. „Feuer!“, schreit Hinn. „Das ist Macht!“ Die Menschen sinken zu Boden und werden von „Fängern“, die hinter ihnen bereitstehen, aufgefangen. Manchmal ordnet Hinn an, die am Boden Liegenden wieder aufzurichten. Wie hypnotisiert stehen sie vor ihm und bekommen eine weitere Feuer-Salve mit Hinns Jackett verabreicht. Wieder gehen sie zu Boden – ein Schauspiel, das sich drei-, vier-, fünfmal wiederholen kann. „Jedes Mal bei solcher Salbung werden die Menschen betrunken davon“, sagt Hinn.

Mitunter sieht die Bühne danach wie ein Schlachtfeld aus. Für Hinn ist das Schauspiel ein Beweis für die Kraft des Heiligen Geistes. Das Publikum lacht und kreischt und feiert die Trunkenheitsshow enthusiastisch. „Das ist der Himmel hier“, ruft Hinn.

Familienunternehmen mit mafiösen Methoden

Für Costi Hinn, einem Neffen von Benny Hinn, sind diese „Heilungskreuzzüge“ Betrug. Als junger Mann arbeitete er selbst als Leibwächter in Benny Hinns Missionsdienst mit. In seinem Buch „Gott, Gier und Geld“ (CLV – Christliche Literatur-Verbreitung) beschreibt er dessen Tätigkeit als Familienunternehmen mit mafiösen Methoden: „Mein Onkel hat die letzten 40 Jahre systematisch arme Länder ausgebeutet, um reich zu werden.“ Bei Benny Hinns Einsätzen stand Costi Hinn mit seinem Vater als „Fänger“ auf der Bühne, um die Menschen aufzufangen, die beim „Erschlagenwerden im Geist“ umfielen.

Für diese Tätigkeit seien „schnelle Reflexe“ zwingend notwendig, berichtet Costi Hinn: „Die Fänger müssen allzeit bereit sein. Es gibt Momente, in denen Fänger mehrere Menschen gleichzeitig auffangen müssen, bei dem fieberhaften Tempo der umfallenden Personen hinterherkommen müssen oder selbst vom Heilungsprediger umgeworfen werden.“

Die Arbeit im Familienbetrieb wurde von Benny Hinn gut entlohnt: Costi Hinn wuchs in einer Zwei-Millionen-Dollar-Villa auf (später erwarb sein Vater noch eine weitere Villa für drei Millionen Dollar). Benny Hinn selbst bewohnt eine Acht-Millionen-Dollar-Villa mit Meerblick in Orange County (Kalifornien), eine der teuersten Wohngegenden in den USA. Bei Reisen stieg der Hinn-Clan in den besten Hotels ab, etwa in der Royal Suite im Hotel Burj al Arab in Dubai (Vereinige Arabische Emirate). Kosten pro Nacht: 25.000 Dollar.

Um seine Auslandsreisen annehmlicher zu gestalten, nutzte Benny Hinn eine Gulfstream IV (Anschaffungspreis: 36 Millionen Dollar), ein Flugzeug für bis zu 19 Personen. „Wir glichen den habgierigen Zauberern und Betrügern, deren Tun die Bibel immer wieder anprangert“, schreibt Costi Hinn.

Zugang zum göttlichen Bankkonto

Finanziert wird der luxuriöse Lebensstil durch Spenden. In seinen Veranstaltungen verheißt Benny Hinn den Besuchern Gesundheit, Erfolg im Beruf und Wohlstand – vorausgesetzt, sie säen zuvor den Samen aus, um Gottes Segen zu empfangen.

Costi Hinn: „Wann immer es möglich war, predigte Benny den Menschenmengen, dass sie Gott Geld geben müssten, wenn sie ein Wunder bezüglich ihrer Krankheiten erleben wollten. Kein Geld? Kein Wunder! Gott Geld zu geben, war das Geheimnis, um Träume wahr werden zu lassen. Es war das geheime Rezept für Beförderungen. Es war der Zugang zu unserem göttlichen Bankkonto.“

Konfrontiert mit den Vorwürfen seines Neffen, lässt Benny Hinn über seine Anwälte mitteilen: „Wir sind uns der trügerischen, ungenauen und wild verschönerten Behauptungen, die Pastor Benny Hinns Lebensstil und Reisegewohnheiten betreffen, sehr bewusst … Wir bedauern, dass diese Bemerkungen als ein peinlicher Versuch erscheinen, den Familiennamen auszubeuten, um einen jungen Dienst aufzubauen.“

Staatsmann, Autor, Fernsehsprecher

Benny Hinn sieht sich selbst als Mann der Superlative. Auf seiner Internetseite preist er sich als Mann, der „über 45 Jahre als Staatsmann, Autor, Fernsehsprecher, Brückenbauer und Evangelist“ tätig sei. Durch Evangelisationen, Fernseh-Übertragungen, Konferenzen und das Internet habe er „mehr als einer Milliarde Menschen“ das Evangelium verkündigt und „Hunderte Millionen zu einer persönlichen Beziehung und einer tieferen Beziehung mit dem Herrn Jesus Christus inspiriert“. Benny Hinns Missionsdienst unterhalte Kinderheime in Mexiko und Asien, Ernährungsprogramme und betreibe Krisenlinderung und Krankenhausversorgung. Es stelle Nahrung, Kleidung und Bildung für „Tausende rund um den Globus“ zur Verfügung. Um seine Botschaft zu verkünden, verwende Hinn die neuesten Technologien mit den höchsten Standards. Als „Apostolischer Führer“ sei er Mentor für eine „wachsende Armee christlicher Leiter“. Schließlich: „Zu den denkwürdigen Wunderheilungs-gottesdiensten zählt ein Publikum von bis zu 7,3 Millionen Menschen (in drei Gottesdiensten) in Indien, der größte Heilungsdienst in der Geschichte!“

Costi Hinn war als 19-Jähriger bei der „Heilungs-Ralley“ in Mumbai dabei (er spricht von Schätzungen von bis zu vier Millionen Teilnehmern). In der 18-Millionen-Stadt seien Arme, Kranke und Schwache besonders empfänglich für Benny Hinns Heilungsversprechungen: „Die Hunderttausende, die kamen, waren die Verzweifeltsten der Verzweifelten … Ein blindes Kind umklammerte verzweifelt seine Mutter. Hoffnungsvolle Gelähmte lagen auf dem Boden oder saßen in provisorischen Rollstühlen. Andere schrien um Gebet, weil sie von Schmerzen gequält wurden.“
Auf der Bühne seien glückliche Heilungsgeschichten erzählt worden, erinnert sich Costi Hinn. Währenddessen habe er die Verzweiflung in der Menge gesehen und sei dadurch völlig durcheinandergeraten: „Wir sollten diese armen Seelen heilen. Warum wurden sie nicht geheilt? Diese Kinder sollten gesund, wohlhabend und glücklich aufwachsen. Warum konnten wir ihnen allen jetzt nicht einfach helfen? Das hatten wir ihnen versprochen, aber wir hatten nicht geliefert.“

Der Weg zum Heilungsprediger

Benny Hinn wurde als Sohn eines palästinensischen Vaters und einer armenischen Mutter 1952 in Jaffa (Israel) geboren. Seine Eltern waren griechisch-orthodox. Nach dem Sechstagekrieg 1967 wanderte die Familie nach Toronto (Kanada) aus. Hinn brach die Schule ab und hat keine theologische Ausbildung. 1973 besuchte er einen „Wundergottesdienst“ der charismatischen Heilerin Kathyrn Kuhlman, zu deren Markenzeichen die Ankündigung von Zeichen und Wundern sowie die Praxis der Zungenrede gehörte. 1983 gründete Hinn das Orlando Christian Center. Bald weitete er seine Zuhörerschaft durch Fernsehübertragungen aus.

In den TV-Übertragungen fordert Hinn seine Zuschauer immer wieder zu Spenden auf – offiziell dienen diese der Verbreitung des Evangeliums, tatsächlich kommt ein nicht geringer Teil der Familie Hinn zugute. Wie hoch die Einnahmen von „Benny Hinn Ministries“ tatsächlich sind und wie die Mittel verwendet werden, ist unbekannt.

Hinn kommt dabei eine Besonderheit der US-Steuergesetze zugute: Als gemeinnütziges Werk ist die Organisation von Steuern befreit und zugleich nicht verpflichtet, ihre Zahlen offenzulegen. Um gegenüber Spendern Rechenschaft abzulegen, veröffentlichen die meisten Kirchen und christlichen Werke in den USA freiwillig ihre Bilanzen – bei „Benny Hinn Ministries“ ist das nicht der Fall.

Es gibt jedoch einen verräterischen Hinweis: In einem Fundraising-Brief schrieb er, seine Organisation habe in den letzten sechs Wochen 10 % weniger Einnahmen erzielt und benötige 2,5 Millionen Dollar, um dies auszugleichen. Würde man dieser Rechnung folgen, würde Hinn 200 Millionen Dollar jährlich einnehmen. Andere Schätzungen sprechen von Einnahmen (neben Spenden zählen dazu auch die Erlöse aus Videos, Büchern, CDs und Kursen) von etwa 100 Millionen Dollar im Jahr.

Costi Hinn hat bei seinem Onkel Benny Hinn eine Strategie ausgemacht, die dieser bis heute verfolge:

1. Bestimme dir einen Prozentsatz des Einkommens deines Werkes, mit dem du Waisen hilfst oder die Randgruppen und gebrochenen Menschen unserer Gesellschaft unterstützt. Belege es ausführlich und stelle sicher, dass die Menschen alles über deine humanitäre Arbeit erfahren.

2. Lebe von den restlichen Spenden ein verschwenderisches Leben, kaufe dir Nobelkarossen, Häuser für mehrere Millionen Dollar, Privatjets, seltene Juwelen usw.

3. Wenn die Kirchengemeinde oder die Öffentlichkeit deine Geldliebe, deinen verschwenderischen Lebensstil oder dein für einen Pastor befremdliches Verhalten infrage stellt, verweise auf Punkt 1.

4. Wiederhole die Punkte 1. bis 3.

Mehr Geld, mehr Heilung

Und die vielen Heilungen, die Hinn bewirkt haben will? In seinen „Heilungskreuzzügen“ verspricht 

Hinn mit Gottes Hilfe Knochenbrüche, Krebs und AIDS zu heilen: „Krebs kann in der Gegenwart des Heiligen Geistes keinen Bestand haben.“ Hinn flüstert und schreit und vergisst dabei nicht, an die Spenden zu erinnern, die eingesammelt werden. Die Rechnung ist einfach: Je mehr Geld, desto mehr Heilung.

Doch durch Ärzte bestätigte medizinische Beweise für eine durch Hinn bewirkte Heilung gibt es keine. Der britische Dokumentarfilmer Anthony Thomas begleitete Hinn auf einem Heilungskreuzzug in Portland (Oregon). Dort wurden von Hinn 76 Heilungen verkündet. Thomas konnte keine einzige bestätigen: „Hätte ich Wunder gesehen, hätte ich das gerne in die Welt posaunt“, sagt er. „Aber im Nachhinein denke ich, sie schaden dem Christentum mehr als die überzeugten Atheisten. Die Botschaft ist: Wenn du genug Glauben hast, wenn du genug Geld gibst, geschehen Wunder. Wenn jemand anders dir ein beklopptes Produkt verkauft, bekommt du normalerweise dein Geld zurück, aber in diesem Fall ist es der Fehler der Konsumenten.“

Der kanadische Fernsehsender CBC filmte mit versteckter Kamera, was in den von Hinn veröffentlichten Videos nicht gezeigt wird: Wer zu Hinn auf die Bühne gelangen möchte, wird zuvor von dessen Mitarbeitern in einem Kurzinterview befragt. Nur wer sich selbst als geheilt erklärt, wird durchgelassen. Auf der Bühne selbst finden also keine Heilungen durch Hinn statt. Menschen mit offensichtlichen Behinderungen, etwa einer Querschnittslähmung, würden nicht auf die Bühne gelassen und aufgefordert, zurück an ihren Platz zu gehen.

„Sind Sie ein Betrüger?“

Auf YouTube findet sich auch ein seltenes Interview mit Hinn. „Sind Sie ein Betrüger?“, fragte der Moderator des US-amerikanischen Fernsehsenders ABC, Dan Harris.

„Ich bin dankbar, dass Sie danach fragen“, antwortet Hinn. „Ich würde meine Arbeit nicht für Geld tun.“

Angesprochen auf einen Jungen, den er auf der Bühne für geheilt erklärte, der jedoch nach ABC-Recherchen weiter blind ist, sagt Hinn: „Das sind Dinge, die ich nicht erklären kann. Ich bin kein Heiler. Ich bin ein Mensch wie sie, ich mache Fehler wie jeder andere auch.“ Gott heile, also sei er auch verantwortlich für das, was auf der Bühne geschehe.

Warum veröffentlicht Hinn seine Finanzunterlagen nicht?

„Ich habe nichts zu verbergen“, sagt Hinn. Doch Belege liefert er nicht – er habe nicht genug Zeit dafür, teilt sein Büro nach der Sendung mit.

„Wie hoch ist Ihr Gehalt?“, fragt Harris. „Ich sage Ihnen nicht die genaue Summe, aber es liegt über einer halben Million“, sagt Hinn.

Auf Kritik hat Hinn auch schon weniger freundlich reagiert. In einer seiner Fernsehshows sagte er: „Manchmal wünsche ich, Gott würde mir ein Maschinengewehr des Heiligen Geistes geben. Ich würde den Kritikern den Kopf wegblasen.“ In einer anderen Veranstaltung drohte er einem seiner Kritiker: „Deine Kinder werden leiden. Du attackierst mich jede Nacht im Radio und du wirst dafür zahlen, und deine Kinder werden es. Höre es von den Lippen des Dieners Gottes: Du bist in Gefahr. Tue Buße, oder Gott der Allmächtige wird seine Hand bewegen!“ Später verteidigte Hinn seine Aussage so: „Die Bibel warnt uns klar davor, dass man einen Mann Gottes nicht angreifen soll, egal wie sündig oder böse er in unseren Augen erscheint.“

Gewaltiger Psychodruck

Klickt man sich durch die Videos, die man über Hinn hundertfach im Netz findet, erschrickt man 

über die selbstherrlichen, ja dämonischen Heilungsszenen: Hinn ist ein Wolf im Maßanzug, der die Leichtgläubigkeit und Verzweiflung seiner Anhänger ausnutzt. Er kommandiert seine Mitarbeiter, grunzt und zischt, dann brüllt er sein „FIRE“, er stößt den Menschen ins Gesicht, so dass sie zu Boden gehen und sich zitternd winden. Man möchte am liebsten abschalten, so beschämend sind die Bilder.

Der Psychodruck, den Hinn während seiner Massenveranstaltungen auf die Heilungswilligen ausübt, ist gewaltig. Costi Hinn erinnert sich: „Manchmal musst du deine Medizin wegwerfen, deinen Doktor feuern und Gott herausfordern, dich zu heilen!“, habe Benny Hinn von der Bühne gebrüllt. Menschen würden „an beiden Armen aus ihren Rollstühlen herausgerissen und humpelten kläglich über die Bühne. Eine ältere Frau zuckte vor Schmerz zusammen, als sie gezwungen wurde, vor der Menge auf- und abzugehen, und zu ihr gesagt wurde: ‚Bewege deine Beine im Glauben! Beschränke Gott nicht durch deinen Unglauben! Er heilt dich genau jetzt!‘“ Doch als Costi Hinn sie das nächste Mal sah, habe diese wieder in ihrem Rollstuhl gesessen. „Ich habe nie eine Heilung gesehen“, sagt Costi Hinn.

Was der Heilung im Wege steht

Wenn Heilungen ausblieben, liege die Verantwortung dafür nie beim Heiler, sondern immer bei dem Erkrankten, erinnert sich Costi Hinn. Vor allem vier Gründe habe Benny Hinn genannt, warum Gott Menschen nicht heilt:

1. Das Ablegen eines negativen Bekenntnisses: Die Verwendung negativer Worte, um den eigenen körperlichen Zustand zu beschreiben, verhindert die Heilung.

2. Zusammensein mit negativen Menschen: Anderen zu erlauben, negativ über den eigenen körperlichen Zustand zu reden, verhindert die Heilung.

3. Mangelnder Glaube: Nicht genug zu glauben oder nicht ausreichend zu spenden, drückt mangelndes Vertrauen in die Tatsache aus, dass Gott heilen wird.

4. Das Anrühren eines Gesalbten Gottes: Sich gegen einen gesalbten Mann Gottes auszusprechen oder sich ihm zu widersetzen, verhindert die Heilung.

Das Ende des Luxus-Lebens

Costi Hinn brauchte mehrere Jahre, um sich vom Wohlstandsevangelium seiner Familie zu lösen. Geholfen hat ihm dabei vor allem eine junge Christin namens Christyne, mit der Hinn inzwischen verheiratet ist. Ihrem Freund zuliebe besuchte sie einen der Heilungsgottesdienste und ließ sich dort zu Boden bringen.

„Wie hast du dich gefühlt?“, fragte Costi Hinn sie später.

„Es war das düsterste Gefühl, das ich jemals hatte“, sagte Christyne. „Ich war zu Tode erschrocken. Irgendetwas hat mich am Boden festgehalten. Es fühlte sich an wie das Böse schlechthin. Mein Herz raste, und ich habe mich noch nie so am falschen Platz gefühlt.“

 

Costi Hinn studierte Theologie an der Baptisten Universität in Dallas und arbeitet inzwischen als Pastor der Erlöser-Bibel-Gemeinde in Gilbert (Arizona). Den Luxus, mit dem er aufgewachsen ist, hat er hinter sich gelassen. Heute sagt Costi Hinn: „Alle Wege, die das Wohlstandsevangelium ebnet, führen in die Hölle.“

Der Wolf im Maßanzug: idea.de