Warum der Bibel glauben? (W.Gitt)
Werner Gitt
WARUM ICH ALS WISSENSCHAFTLER DER BIBEL GLAUBE
Uns allen gemeinsam ist die Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Gemeinschaft – und wir sind alle auf der Suche nach Wahrheit. Niemand möchte im Irrtum leben und am Ende seines Lebens feststellen:
“Ich habe falsch gelebt”.
Weil ich mich jahrelang mit Fragestellungen der Mathematik und der Informatik beschäftigte, haben Beweise in meinem Denken immer eine besondere Rolle gespielt. Geht es um Fragen der Bibel stellt sich sofort die Frage der Glaubwürdigkeit. Ist die Existenz des Gottes, über die so viele schon nachgedacht haben, gar beweisbar?
Von der Antwort auf diese Fragen ist der Ort unseres ewigen Verbleibs abhängig. Wenn die Bibel wahr ist, dann haben wir automatisch die Antwort auf viele Fragen gefunden, die uns alle bewegen.
Anhand von drei unterschiedlichen Beweisformen, möchte ich zeigen, dass Gott existiert und die Bibel wahr ist. Der erste Beweis knüpft an Römer 1,20 an: „Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken.“
Die beiden anderen Beweise habe ich vor einiger Zeit erarbeitet, und sie haben eine mathematisch-natur-wissenschaftliche Basis.
1. DER GOTTESBEWEIS DURCH DIE SCHÖPFUNG
Aus der großen Werkstatt des Schöpfers greifen wir hier nur ein Detail heraus – das menschliche Gehirn.
Es ist das zentrale übergeordnete Organ unseres Nervensystems, das fast alle Abläufe, die im Organismus vor sich gehen, steuert, überwacht und koordiniert.
Unser Gehirn sammelt und verwertet Sinneseindrücke, speichert sie und bewirkt ihre sinnvolle Verwertung.
Über die eigentliche Informationsverarbeitung im Gehirn ist so gut wie nichts bekannt. Niemand weiß, wie aus den ankommenden elektrischen Signalen der Sinnesorgane die eigentliche semantische Information gewonnen wird. Wir wissen auch nicht, wie wir bestimmte Erinnerungen abrufen und was im Gehirn geschieht, wenn wir etwas Neues lernen.
Das Gehirn besteht aus etwa 100 Milliarden Nervenzellen (= 100·109); ihre Zahl liegt in der Größenordnung der Zahl der Sterne in unserer Milchstraße. Zu der immensen Zahl von Nervenzellen kommen noch weitere 100 Milliarden Stoffwechsel- und Stützzellen hinzu.
Die Länge der Nervenfasern im Großhirn ergibt aneinandergereiht eine Strecke von sage und schreibe 500 000 Kilometer.
Unser Körper ist mit einem dichten Informationsnetz verkabelt, dessen Gesamtlänge außerhalb des Gehirns aus 380 000 Kilometer Nervenfasern besteht. Sie durchlaufen unseren Körper und ergeben aneinandergereiht die Strecke von der Erde bis zum Mond. In diesen teils nur ein tausendstel Millimeter dünnen Nervenleitungen und Verästelungen laufen ständig Informationen und Befehle zwischen dem Gehirn und allen Teilen des Körpers hin und her.
Innerhalb des unglaublich dichten Netzwerkes der neuronalen Verschaltung ist eine sehr schnelle Signalverarbeitung möglich, aber auch vonnöten. Das Gehirn kann in einer Sekunde 1018 (= 1 Milliarde x 1 Milliarde) Rechenoperationen ausführen. Insbesondere die Bildverarbeitung in Echtzeit benötigt diese hohe Rechenkapazität. Trotz mancher Forschungsergebnisse gehört das Gehirn noch immer zu den ganz großen weißen Flächen der Unkenntnis auf unserer Karte wissenschaftlicher Erkenntnis. Die beiden Gehirnforscher Robert Ornstein und Richard F. Thompson sagen uns:
„Nachdem Tausende von Wissenschaftlern das Gehirn jahrhundertelang untersucht haben, wird ihm nur ein einziges Wort gerecht: Es ist ein Wunder.“
Unverstanden ist weiterhin: Wie geschieht der Informationstransfer von der nicht-materiellen Seele zum materiellen Gehirn? Wie kommunizieren die Funktionen der Seele (Wille, Gefühl, Denkvermögen) mit dem Gehirn?
Wer hat all diese Wunder bewirkt? Der obige Vers aus Römer 1 zeigt uns, dass es nur eine vernünftige Schlussfolgerung geben kann: Ein allmächtiger Gott, der über allem steht, hat alles erdacht und geschaffen!
2. DER GOTTESBEWEIS AUS DEN NATURGESETZEN DER INFORMATION
Um die Naturgesetze der Information (NGI) beschreiben und ein unbekanntes System analysieren zu können, braucht man eine geeignete und präzise Definition:
Information liegt immer dann vor, wenn in einem beobachtbaren System alle folgenden fünf hier archischen Ebenen vorkommen:
1) Statistik (Anzahl der Buchstaben, Ziffern, Wörter usw.)
2) Syntax (Code, Grammatik, Wortschatz)
3) Semantik (Bedeutung)
4) Pragmatik (Handlung)
5) Apobetik (Zielsetzung, Ergebnis).
Ein Beispiel für Information
Das Bild mit den ägyptischen Hieroglyphen zeigt in Stein gemeißelte Figuren, wie sie in den Pharaonengräbern oder auf den Obelisken des Alten Ägypten zu sehen sind. Enthalten sie eine Botschaft, oder sind sie nur so etwas wie ein Tapetenmuster? Über einen Zeitraum von 1400 Jahren konnte dies nicht beantwortet werden. Das änderte sich schlagartig, als Napoleons Soldaten in der Nähe der Nilstadt Rosette im Juli 1799 ein Stück schwarzen Basalt von der Größe einer normalen Tischplatte fanden. Der Stein von Rosette spielte eine Schlüsselrolle bei der Entzifferung der Hieroglyphen. Als die Bedeutung des gesamten Textes bekannt war, bestand die Gewissheit: Die Hieroglyphen enthalten Information.
Die vier Naturgesetze über Information (NGI)
N G I-1: Eine materielle Größe kann keine nichtmaterielle Größe hervorbringen.
NGI-2: Information ist eine nichtmaterielle Größe.
NGI-3: In statistischen Prozessen (= Vorgänge ohne steuernde Intelligenz) kann keine Information entstehen.
NGI-4: Information kann nur durch einen intelligenten Sender entstehen.
Information befindet sich in allen lebenden Zellen
In den DNS-Molekülen der Lebewesen finden wir die höchste bekannte Informationsdichte. Denken wir uns den Kopf einer Stecknadel (d = 2 mm) aus DNS-Material bestehend und fragen, wie hoch der Bücherstapel sein könnte, den man nach dieser Codierungsart darin speichern könnte, so veranschaulicht uns dies die immense Speicherdichte: Der Stapel könnte noch 500-mal höher sein als die Entfernung von der Erde bis zum Mond, und das sind 500 x 384 000 km = 192 Millionen Kilometer.
Bei Beweisen ist deutlich zwischen harten und weichen zu unterscheiden.
•Harte Beweise kennen wir von der Mathematik und von den Naturgesetzen her. So ist z. B. das Naturgesetz, dass Wärme niemals vom kälteren zum wärmeren Körper hinüberfließen kann, unwiderlegbar. Auch der mathematische Satz des Pythagoras für rechtwinklige Dreiecke (a2 + b2 = c2) ist ebenso unwiderlegbar.
•Weiche Beweise sind z.B. juristische oder historische Beweise, die dank sicherer Quellen prinzipiell widerlegbar sind. Weil Gottes Gedanken die unseren bei weitem überragen (Jesaja 55,8-9), kann Gott nicht in seiner ganzen Fülle beweisbar gemacht werden. Mit Hilfe der Naturgesetze der Information können wir jedoch einige seiner Merkmale – seine Existenz, sein ewiges Wesen, seine Allmacht und seine Allwissenheit – in harter, d.h. in nicht widerlegbarer Form, nachweisen.
Im Zusammenhang dieses Aufsatzes geht es uns in erster Linie um den Existenzbeweis Gottes. Dieser Nachweis ist wie folgt zu führen:
Weil wir in allen Formen des Lebens einen Code (DNS- bzw. RNS-Moleküle) und die anderen Ebenen der Information vorfinden, befinden wir uns eindeutig innerhalb des Definitionsbereiches von Information. So können wir mit Hilfe von NGI-4 schließen: Es muss hierzu einen intelligenten Sender geben! Dieser Existenzbeweis Gottes ist gleichzeitig eine wissenschaftliche Widerlegung des Atheismus. Auch die Idee der Makroevolution ist mit Hilfe der Informationssätze widerlegbar.
3. DER „PROPHETISCH-MATHEMATISCHE GOTTESBEWEIS“
Aus der Gesamtmenge von 3268 bereits erfüllten Prophetien der Bibel greifen wir hier nur zwei heraus:
•Die von Gott angekündigte Zerstreuung des Volkes Israel in 5. Mose 28,64-65 und die Jahrhunderte später von ihm versprochene Zusage (Jeremia 16,14-15), dass er das Volk in das angestammte Land wieder zurück-bringen werde.
•Im Jahre 70 n. Chr. setzte die Zerstreuung ein, und im Jahre 1948 erfüllte sich mit der Staatsgründung Israels die vor einigen tausend Jahren zugesagte Rückkehr.
Die Bibel ist insofern ein außergewöhnliches Buch, als es das einzige ist, das nachweislich eine unvorstellbar hohe Zahl an erfüllten Prophetien aufweisen kann. Diese geben uns ein einzigartiges Kriterium an die Hand, die Wahrheit der Bibel auf rechnerischem Wege zu überprüfen.
Für die Modellrechnung verwenden wir einen ungewöhnlich großen Ameisenhaufen, in dem sich unter den ansonsten schwarzen Ameisen nur eine einzige rote Ameise befindet. Es ist leicht einzusehen: Je größer der betrachtete Haufen wird, desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit, die eine rote Ameise zufällig herauszugreifen. Die Frage lautet nun:
Bei welcher Ameisenzahl ist die Wahrscheinlichkeit, die eine rote Ameise zufällig herauszugreifen, gerade genau so groß wie die, dass sich 3268 Prophetien zufällig erfüllen können?
Sollten wir schätzen, so würden wir vielleicht die Wassermenge des Bodensees durch Ameisen ersetzen oder gar das Volumen unserer Erdkugel damit füllen. Die Berechnung zeigt, auch unser riesiges und unvorstellbar großes Universum, dicht gefüllt mit Ameisen, würde immer noch nicht reichen. Die tatsächliche Menge an gedachten Universen ergibt sich zu unfassbaren 10 hoch 896. Was drückt eine solche immense Zahl – also eine Eins, gefolgt von 896 Nullen – von randvoll mit Ameisen gefüllten Universen aus? Der Film „Ameise hoch zwei“ versucht dies zu veranschaulichen.
Die Wahrscheinlichkeit w, dass sich die über 3268 Prophetien zufällig erfüllen könnten, ist somit praktisch Null, nämlich w = 0,5·0,5·0,5·…·0,5 (d.h. 3268 auf-einanderfolgende Multiplikationen) = = 0,53268 = 1, 7·10-984 = 0,000…17 (d.h. 983 Nullen nach dem Komma). Die Zahlenergebnisse der mathematischen Berechnungen wachsen derart ins Gigantische und Transastronomische, dass unser Denken und Vorstellungsvermögen weit überfordert sind, um diese Realität noch angemessen einzuschätzen. Das staunenswerte Ergebnis lässt sich kurz zusammenfassen:
Durch den „Prophetisch-mathematischen Gottesbeweis“ kann die Existenz eines allwissenden und allmächtigen Gottes nachgewiesen werden, der mit dem Gott der Bibel identisch ist.
DREI BEDEUTSAME KONSEQUENZEN
1. Die Bibel ist von Gott, und sie ist wahr
Kein Mensch ist in der Lage, Prophetien zu formulieren, die sich dann auch ausnahmslos erfüllen. Die wahren Autoren der Bibel sind der allwissende und allmächtige Gott (2. Timotheus 3,16), Jesus Christus (Galater 1,12) und der Heilige Geist (2. Petrus 1,21). Darum ist die ganze Bibel wahr. Paulus bekennt in klarer Konsequenz: „Ich glaube allem, was geschrieben steht“ (Apostelgeschichte 24,14).
2. Es gibt keinen anderen Gott als den Gott der Bibel
Keiner der in der Vergangenheit erbrachten Gottesbeweise bezieht sich auf einen bestimmten Gott. Sie sind allesamt so allgemein gehalten, dass jede Religion sie für sich in Anspruch nehmen kann. Der „Prophetisch-mathematische Gottesbeweis“ hingegen weist ausschließlich auf den Gott der Bibel und auf seinen Sohn Jesus Christus hin.
Ein derartiger Nachweis kann über keinen der Götter in den anderen Religionen erbracht werden. Dazu passend sagt die Bibel, dass die Menschen in ihren Religionen unzählige Götter benannt haben:
„Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Him-mel oder auf Erden, wie es ja viele Götter und Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn“ (1. Korinther 8,5-6).
In Psalm 96,5 verwirft die Bibel alle Göt-ter in den Religionen: „Alle Götter der Völker sind Götzen.“
3. Der Atheismus ist widerlegt
Den Atheismus konnten wir auf drei-fache Weise widerlegen. Die Bibel be-wertet in Psalm 14,1 das atheistische Denken: „Die Toren sprechen in ihrem Herzen: ‚Es ist kein Gott.‘“ Die Athe-isten greifen somit nicht nur ins Leere, sondern befinden sich traurigerweise auf dem Weg zur ewigen Verdammnis: „Wer aber nicht (an den Herrn Jesus)glaubt, der wird verdammt werden“ (Markus 16,16).
Drei grundlegende Fragen für unseren ewigen Verbleib haben wir durch die vorangegangenen Überlegungen in wissenschaftlicher Beweisform eindeutig klären können:
1) Gott existiert.
2) Die ganze Bibel ist wahr.
3) Dieser nachgewiesene Gott ist kein anderer als der Gott der Bibel.
Sind wir mit dieser Erkenntnis bereits gerettet, d.h., haben wir damit einen sicheren Platz im Himmel? Die Antwort lautet: NEIN. Die gute Nachricht aber fasst das fol-gende Kapitel zusammen:
RETTUNG IST MÖGLICH FÜR JEDEN, DER ES WILL
Dieser Aufsatz möchte niemanden wegen seines bisherigen Weges anklagen – weder die weder die Vertreter der verschiedenen Religionen noch die Mis-sionare des Atheismus. Vielmehr ist es unser Anliegen, auf Wege der Verloren-heit aufmerksam zu machen und allen Lesern einladend zuzurufen: In diesem Leben ist für jeden Menschen Rettung möglich, wenn er es nur will.
In Johannes 3,17-18 ist die weitreichende Konsequenz, die das Evangelium für uns hat, kurz zusammengefasst:
„Denn Gott hat seinen Sohn (Jesus)nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingebo-renen Sohnes Gottes.“
Nach Gottes Willen sind wir als Ewigkeitsgeschöpfe konzipiert, deren Exis-tenz niemals ausgelöscht wird. Jenseits der Todesmauer gibt es nur zwei Aufent-haltsorte – den Himmel oder die Hölle. Der erste ist unaussprechlich herrlich, der andere unvorstellbar schrecklich. Gottes ausdrücklicher Wille ist es, uns einmal im Himmel zu haben. Dazu brau-chen wir den Retter Jesus Christus. Er ist der Türöffner zum Himmel, weil er uns von unserer Schuld befreien möchte. Wenn Sie den Wunsch haben, gerettet zu werden und in den Himmel zu kom-men, müssen Sie sich von Ihrem alten Weg ohne Jesus abwenden und ihm Ihr Leben anvertrauen. Diese Lebenswende können Sie mit einem Gebet einleiten, das etwa wie folgt lauten könnte:
„Herr Jesus Christus, ich habe bisher so gelebt, als wenn es Dich überhaupt nicht gäbe. Jetzt wende ich mich erstmals in einem Gebet zu Dir. Ich weiß nun, dass es einen Himmel und auch eine Hölle gibt. Errette mich darum vor der Hölle, in die ich wegen all meiner Schuld, besonders des Unglaubens, hinkäme. Es ist mein Wunsch, einmal in alle Ewigkeit bei Dir im Himmel zu sein. Mir ist bewusst, dass ich nicht durch eigene Verdienste, sondern nur durch den Glauben an Dich in den Himmel kommen kann. So, wie ich bisher gelebt habe, kann ich vor Dir im Gericht nicht bestehen. Darum bitte ich Dich, vergib mir alle meine Schuld. Meine Sünden tun mir von Herzen leid. Du sollst von jetzt an mein Herr sein, dem ich gerne folgen will. Gib mir dazu ein gehorsames Herz. Ich danke Dir, dass Du mich erhört hast. Ich glaube Deiner Zusage, dass ich jetzt durch meine Hinwendung zu Dir einmal ewig bei Dir im Himmel sein werde. Amen.“
Wenn Sie dieses Gebet zu Ihrem eigenen gemacht haben, dann hat Jesus Sie heute angenommen. Er hat ja fest versprochen, jeden anzunehmen, der sich zu ihm hin auf den Weg macht (Johannes 6,37). Sie haben jetzt die Nachfolge Jesu angetreten, bei der Er nun eine zentrale Rolle spielen wird.
Anhand von vier Punkten sei dies kurz erläutert:
1. Beginnen Sie mit dem regelmäßigen Lesen des Wortes Gottes, der Bibel. Es ist das einzige Buch, das Gott als von ihm gegeben autorisiert hat. Die Bibel ist die notwendige Gebrauchsanweisung für unser Leben und Sterben.
2. Sprechen Sie jeden Tag mit Ihrem Herrn. Unser Gebet richten wir an Gott, den Vater, und an Jesus Christus, den Sohn Gottes.
3. Setzen Sie das in Ihrem Leben um, was in der Bibel gesagt ist.
4. Suchen Sie die Gemeinschaft mit anderen Menschen, die sich auch be-wusst Christus zugewandt haben.
Diese Entscheidung wird in Ihrem Leben eine Wendung bewirken.
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Am Hofe 2,
29342 Wienhausen, Deutschland
Dir. und Prof. a.D. Dr.-Ing. Werner Gitt
Von 1971 bis 2002 leitete er den Fachbereich Informationstech-nologie bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. 1978 wurde er zum Direktor und Professor bei der PTB ernannt. In seinem weltweiten Vortragsdienst und in seinen Publikationen spricht er allgemeinverständlich zu wissenschaftlichen Fragestellungen in Verbindung mit biblischen Leitlinien.